Landwirtschaftliche Stahlhallen sind eine Investition für die Zukunft

Wir schätzen, dass in Mitteleuropa ungefähr jedes fünfte landwirtschaftliche Gebäude älter als 30 Jahre ist. Wegen dem sich stets verschlechterndem technischen Zustand erfüllen sie oft ihren Zweck nicht mehr so gut, egal ob es sich um Kuhställe, Geflügelhofe, oder Hallen für Heu, Stroh und landwirtschaftliche Maschinen handelt. Mit der Investition in eine neue, oder auch renovierte Halle wird oft gezögert – oft bis es zu spät ist und die ursprüngliche Halle im Notzustand ist. Eine gut vorgeschlagene und hochwertig realisierte Halle kann jedoch im Endeffekt sehr viel Geld sparen und gleichzeitig ermöglicht sie Ihnen, moderne Technologien zu nutzen, was sich bei dem immer deutlicheren Klimawandel sehr lohnen kann.

Im Prinzip macht es keinen Unterschied, ob der Investor ein großer Betrieb ist oder ein kleiner Gewerbetreibender. Beide haben die gleiche Absicht – vernünftig und ökonomisch zu investieren. Das Ziel jedes Landwirtschaftlers ist es, für die Halle nicht mehr auszugeben, als nötig ist. Gerade deshalb schätzen die Kunden das geprüfte System Quick and Easy der Firma Borga, das einen schnellen Aufbau der Standard-Stahlhallen ermöglicht. So kann man die Kosten reduzieren, da die Halle gerade zu dem gewählten Zweck dient – sie schützt die teuere Ausrüstung und die landwirtschaftlichen Maschinen, gewährleistet die Entstehung und Einhaltung optimaler Klimabedingungen für das Vieh, und ist geeignet für eine zeitweilige, sowie eine langfristige Frucht- und Heulagerung.

Die Kuhställe, Geflügelhofe, Winterquartiere und Lagerhallen sollten vor allem so vorgeschlagen und konstruiert werden, dass sie eine hohe Produktivität mit einfacher Bedienung und langer Lebensdauer der Halle ermöglichen. Unter anderem muss man auch an eine natürliche oder regulierte Luftströmung denken, sowie an eine geeignete und ausreichende Auflichtung und einen erhöhten Schutz des Daches vor Überhitzung.

Deswegen loht es sich, geprüfte und schlaue Lösungen zu wählen, wie zum Beispiel die Anwendung von perforierten Blech auf den Wänden und Giebeln, das eine ausreichende Lüftung und Auflichtung ermöglicht; oder ein Anti-Kondensationssystem aus Kompositenfaden, das das Abtropfen vom Kondensat beschränkt.

Bei der Überdachung einer Halle für Heulagerung ist die Situation einfacher. Es sind keine teuere Erdarbeiten nötig, wie das bei größeren Kuhställen und Pferdeställen sonst der Fall ist, wodurch Zeit sowie Finanzen des Investors gespart werden. Ähnliche Überdachung kann man neben der Hallen für Heu- und Strohlagerung auch für das Parken von landwirtschaftlichen Maschinen benutzen; weiter auch zur Fruchtlagerung oder Überdachung von Misthaufen und Silagengruben. Geschlossene oder offene Hallen werden vor allem da genutzt, wo die Luftfeuchtigkeit nicht stört und wo natürliche Luftströmung verlangt wird.

Bei manchen offenen Hallen wird die Wandummantelung zum Beispiel nur an ein paar Wänden angebracht, oder durch spezielle Netze ersetzt. Die ermöglichen, die Abdeckungsfläche anzupassen: wenn sie hochgezogen sind, kann die Hallen offen sein; bei schlechtem Wetter kann man 80 % der Halle schließen. Die Überdachung kann in verschiedenen Höhen installiert werden, wodurch die Hallenkapazität je nach Bedarf erhöht werden kann. Auch daran sollte man beim Planen denken und die Dispositionen der Halle darauf vorbereiten.

Wenn man mehr Platz in seiner Halle braucht, die eleganteste Lösung ist oft eine Renovierung. Vor allem in dem Fall, dass der Investor keine Zeit, keinen Willen, oder keine Finanzreserven hat, um eine komplett neue Halle zu bauen. Bei der Renovierung können alle alten Tragkonstruktionen, Stützwände, sowie weiteren Teile des ursprüngliches Gebäudes wiederverwendet werden, wenn das ihr technischer Zustand erlaubt.